Heute Abend war ich beim Diskussionsabend mit StrassenBLUES, Hinz&Kunzt und Hanseatic Help über das Recht auf Wohnraum und das Konzept „Housing First“. Es gab viele interessante Ansätze, aber vor allem blieb die Frage: Wie können wir die Abschaffung der Wohnungs- und Obdachlosigkeit bis 2030 in Deutschland schaffen? Was ist die Aufgabe des Staates und was übernimmt die Zivilgesellschaft dazu bei? Ich unterstütze den Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, der im Trinitatis Quartier gerade ein Haus mit 26 Wohnungen nach dem Ansatz „Housing First“ baut.
 
Foto: Gunnar Urbach